New World of work

Recht auf Home Office

In den Niederlanden ist es schon so. In Deutschland wird es nun diskutiert. Das Modell ist laut der Regierung für 40 Prozent der Arbeitnehmer umsetzbar, aktuell wird es nur von ca 12 Prozent genutzt.

Eine Idee gegen die Präsenzkultur…

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5586165/Deutschland-plant-Recht-auf-Homeoffice

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New World of work

22.000 Mitarbeiter zuhause?

Viele Firmen reden oft vom Homeoffice, aber eigentlich ist es vielen lieber, dass die Belegschaft brav im Büro sitzt.

Der Softwarehersteller SAP lässt seine rund 22.000 Mitarbeiter in Deutschland künftig weitgehend frei entscheiden, von wo aus sie ihre Arbeit erledigen. Und es ist allen klar das 100% von den Mitarbeiter nicht gewollt sind.

http://www.spiegel.de/karriere/sap-home-office-fuer-alle-22-000-mitarbeiter-in-deutschland-a-1196171.html

New World of work, Uncategorized

New World of Work – aber es geht oft nur um Home Office Diskussion

Viele Diskussionen über Neues Arbeiten landen sehr schnell an einem Punkt: Home Office gut oder böse. New World of Work ist zwar viel mehr, es geht um Vernetzung, Digitalisierung bzw. Unternehmenskultur, aber das Thema Home Office wird immer im selben Atemzug genannt.

Daher finde ich den folgenden Artikel spannend der sich die Situation in Deutschland ansieht. So sagt SAP in dem Artikeln, dass Homeoffice und Mobilarbeit wesentliche Bestandteile der Flexibilisierungsstrategie sind. Weiterlesen „New World of Work – aber es geht oft nur um Home Office Diskussion“

New World of work, Unternehmen der nächsten Generation

Das Unternehmen der Zukunft ist selbstorganisiert und vernetzt

Die Ergebnisse der aktuellen Studie „The Firm of the Future“ der internationalen Managementberatung Bain&Company decken sich mit unseren Erfahrungen. „Das Unternehmen der Zukunft ist sehr schlank, weitgehend selbstorganisiert und stark vernetzt mit anderen Firmen. Neben seinem aktuellen Geschäftsmodell entwickelt es parallel ein zweites oder drittes für die Zukunft“

Unternehmen der Zukunft stellen den Kunden in den Mittelpunkt. Kundenservice und Größe sind kein Widerspruch mehr. Unternehmensgröße bedeutete bisher mehr Ertrag und höhere Profitabilität durch Skaleneffekte. Sie stand zugleich aber auch für eine geringere Kundenzufriedenheit. Für kleine Unternehmen galt das genaue Gegenteil. Diese Unterschiede werden durch digitale Technologien mehr und mehr aufgehoben. Sie setzten auf eine neue Generation von Mitarbeitern, kooperiert ausgiebig mit anderen Firmen und nutzt die Chancen der Digitalisierung. Weiterlesen „Das Unternehmen der Zukunft ist selbstorganisiert und vernetzt“

Digital Leadership, New World of work

Arbeiten Ihre Mitarbeiter gerne für Sie?

Aus dem Global Engagement Index des Meinungsforschungsinstituts Gallup lässt sich ableiten: nur jeder siebte Mitarbeiter in Deutschland ist stark an seinen Arbeitgeber gebunden – in den USA ist es jeder dritte. Laut Gallup kosten innere Kündigungen deutsche Unternehmen jedes Jahr zwischen 80 und 105 Milliarden Euro.

Was sind die Unterschiede um die Mitarbeiterbindung zu stärken? Amerikanische Unternehmer haben:

  • flachere Hierarchien
  • kollegialere Führungskultur
  • mehr Austausch zwischen Chefs und Angestellten
  • Führungskräfte geben häufiger Feedback

Weiterlesen „Arbeiten Ihre Mitarbeiter gerne für Sie?“

New World of work, Unternehmen der nächsten Generation, Workstyles

Workstyles, der erster Baustein

Letzte Woche habe ich in einem Workshop mit einem internationalen Konzern über erste Schritte zu Arbeiten 4.0 diskutiert und aus allen Projekten kristallisiert sich immer mehr das Thema Workstyles heraus.

Am Wochenende habe ich dann in der Presse eine spannende Studie von Prof. Jochen Prümper von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin dazu entdeckt. Die Zahlen beziehen sich auf Deutschland, aber werden für Österreich ein guter Indikator sein.

39 Prozent der Beschäftigten gelten als Stationary Worker. Sie verlassen während ihrer Dienstzeit ihren Arbeitsplatz nicht. 61 Prozent hingegen sind Mobile Worker und arbeiten nicht mehr nur von ihrem Arbeitsplatz aus. Sie bewegen sich also im Büro bzw. auf dem Betriebsgelände oder sind überhaupt auswärts unterwegs. Weiterlesen „Workstyles, der erster Baustein“

Digital Leadership, New World of work

Digital Leadership – Die Rolle der Führung verändert sich

Der Alltag in Unternehmen ist im Wandel. Die Art der Zusammenarbeit ist seit längerem im Umbruch, aber die Geschwindigkeit nimmt stark zu. Viele Unternehmen beschäftigen sich mit Themen wie Agilität, der neuen Welt der Arbeit beziehungsweise »Digital Leadership«. Was bedeutet dies jedoch im Alltag und warum ändern sich die Führungsrollen?

Freie Zeiteinteilung und Anpassung des wöchentlichen Arbeitspensums an den jeweiligen Lebensabschnitt sind Elemente, die jedes Unternehmen kennt. Statt fixe Arbeitszeiten nimmt die Forderung nach Vertrauensarbeitszeit immer mehr zu. Unsere Studien belegen, dass immer mehr Mitarbeiter die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, einer Gehaltserhöhung vorziehen. So hat auch die Deutsche Bahn Anfang Juli veröffentlicht, dass laut Mitarbeiterumfrage mehr Urlaub einem höheren Gehalt vorgezogen wird. Das Absitzen der Wochenarbeitszeit ist für viele längst überholt. Es geht nun stärker darum, persönliche Ziele und Aufgaben zu erfüllen.

Veränderungen im Machtgefüge

Weiterlesen „Digital Leadership – Die Rolle der Führung verändert sich“

Digitalisierung, Führung, New World of work

Herausforderung Führung in den Unternehmen der nächsten Generation

Die Digitalisierung führt zu Veränderungen des Marktes und des Kundenverhaltens. Kunden wollen selbst entscheiden, wie & wann sie Unternehmen erreichen und wie sie interagieren. Kunden sind gut informiert durch Peer-to-Peer-Austausch von Erfahrungen bzw. durch Bewertungen von Unternehmen und Kunden. Außerdem sind Kunden großteils schon ein essentieller Teil der Produktentwicklung von Unternehmen, in dem sie mehr und mehr bereits in der Ideen- und Konzeptphase eingebunden werden. Nicht nur Kunden haben dadurch dynamische Rollen sondern auch Konkurrenten ändern sich indem sie teilweise zu Forschungs- oder Leistungspartnern werden. Dadurch definiert sich das Marktverständnis und der Wettbewerb neu.

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