Autoren: Prof. (FH) Dipl.-Wirtsch.-Ing. DI Michael Bartz, Andreas Gnesda, Mag. Thomas Schmutzer
„Ein Büro wie am Erste Campus, bei Microsoft oder Google, das hätten wir gerne.“ Dieser oder ähnliche Wünsche stehen häufig am Anfang eines Projektes zur Schaffung neuer Arbeitswelten. „Da hat niemand mehr einen fixen Arbeitsplatz, alle sitzen im open space und können ihren Job wann und wo sie wollen erledigen.“ Aber warum? Und jetzt wird es spannend. „Weil wir mehr Transparenz und Offenheit wollen. Weil wir Kommunikation und Innovation fördern wollen. Weil wir Fläche und Kosten einsparen müssen.“ Die Ziele lassen sich in drei Gruppen zusammenfassen. Erstens geht es immer um die Optimierung und Einsparung von Fläche und damit um Kostenreduktion. Zweitens geht es um die bessere Abbildung von Prozessen, Organisationszusammenhängen und Abläufen auf Fläche und Immobilie, um das Kerngeschäft zu fördern. Und last but not least soll mit einem „neue Arbeitswelt Projekt“ die Unternehmenskultur entwickelt werden.
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