Die Bielefelder Agentur Digital Enabler und das Berliner Social-Start-up Einhorn haben den 8 Stunden Tag abgeschafft. aber wie geht es Ihnen?
Spannender Insights in dem folgenden Artikel:
Unternehmen der nächsten Generation
Die Bielefelder Agentur Digital Enabler und das Berliner Social-Start-up Einhorn haben den 8 Stunden Tag abgeschafft. aber wie geht es Ihnen?
Spannender Insights in dem folgenden Artikel:
Digitalisierung ist weit mehr als die Einführung neuer Technologien und Tools. Unternehmen der nächsten Generation sind proaktiv und erfinden sich oftmals neu. Mein Gastkommentar im Report.
Vor Weihnachten nutzen wir Online-Stores, um Geschenke zu bestellen; sichtbar an den Stapeln von leeren Amazon-Packerln im Müllraum. Für einen Skiurlaub buchen wir über Plattformen wie »booking.com« eine Unterkunft – natürlich eine, die gratis WLAN anbietet. Auch Rezepte für die Feiertage suchen wir online und fügen die Zutaten in eine Einkaufslisten-App wie »Bring!« ein, um sie immer dabei zu haben. Die Weihnachtsmusik kommt nicht mehr aus dem CD-Player, sondern von iTunes oder Spotify. Unsere Lieblingsserie schauen wir lieber über Netflix, statt im Fernsehen durch häufige Werbeunterbrechungen herausgerissen zu werden. Privat sind wir längst ein Teil der digitalen Welt.
Veränderungshebel
Ich freue mich hier einen Artikel von Prof Bartz zu teilen und lade Sie ein mitzumachen.
Ihr Unternehmen erlaubt Teleworking oder Home Office. Im Büro geht es vielleicht auch relativ mobil zu: Desk Sharing ist für einige oder viele MitarbeiterInnen ggf. ein Thema. Oder es gibt Projekträume, die flexibel genutzt werden, oder temporäre Arbeitsplätze. Die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens sind vielfältig.
Wie auch immer mobiles Arbeiten in Ihrem Unternehmen aussieht, auf jeden Fall erfordert Mobilität im Unternehmen ein paar Grundvereinbarungen. Sonst endet Flexibilität im Chaos oder wirkt sich zumindest kontraproduktiv aus. Idealerweise wurden diese Vereinbarungen in Form von Regeln oder Spielregeln auch schriftlich dokumentiert und gut im Unternehmen kommuniziert. So, daß jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin die Mindeststandards für mobiles Arbeiten kennt.
An der IMC FH Krems forschen wir zum Thema “Spielregeln für mobil-flexibles Arbeiten”. Wir bieten Ihnen an: Stellen Sie uns Ihre schriftlich dokumentierten Spielregeln für die Forschung zu Verfügung; wir geben Ihnen im Gegenzug gerne Feedback zu Ihren Spielregeln. Kostenlos natürlich.
Vielleicht ist es sinnvoll, Themen in Ihren Spielregeln zu ergänzen oder manche Regelung in anderer Form zu treffen. Wir analysieren Ihre Dokumente und geben Ihnen Hinweise in Bezug auf die Qualität Ihrer Spielregeln und mögliche Verbesserungspotentiale. Melden Sie sich gerne direkt per Mail:
Bidlquelle, und hier ist auch ein kontroverser Artikel zu den Risiken mobilen Arbeitens zu finden: http://www.information-age.com/mobile-working-lie-123459314/
Der Jahreswechsel naht und viele arbeiten an Ihren Vorsätzen für das Jahr 2018. Doch denken wir etwas weiter. Was wird sich ändern, z.B. bis 2037? Diese Fragen haben sich Zukunftsforscher gestellt und 6 Szenarien dargestellt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutschland-in-der-zukunft-wie-wir-2037-leben-werden-a-1183331.html
:Zu den ersten Firmen, in denen es keine festen Schreibtische für die Angestellten mehr gibt, zählten Adidas, BMW, die Lufthansa und die Deutsche Bank. Und wann immer zuletzt ein Büroneubau eröffnet wurde, bei Siemens in München oder Düsseldorf, bei Microsoft mit seinem Europa-Hauptquartier in München-Schwabing oder bei ZF in Friedrichshafen, da schwärmen die Vorstände und Personalverantwortlichen davon, dass es in diesen modernen Büros keine festen Arbeitsplätze mehr gebe.
Etliche Beschäftigte arbeiten inzwischen im Homeoffice und kommen viel seltener ins Büro. Warum also sollte man trotzdem für jeden Mitarbeiter einen fixen Platz inklusive Computer und Telefon vorhalten, wenn dessen Schreibtisch die meiste Zeit doch unbesetzt bleibt? Das klingt zunächst einmal schlüssig. Die entscheidende Frage ist aber: Finden die Mitarbeiter das wirklich so gut, wie die Firmen glauben? Fest steht: Flexibilität hilft, aber Kultur und Führung müssen sich auch anpassen. Es muss immer people, place & technolgy beachtet werden.
Habe Niels schon mehrmals gehört und mich mit ihm ausgetauscht. Für alle die den Alltag etwas kritisch sehen, nehmen Sie sich Zeit für dieses Video….
Viele Diskussionen über Neues Arbeiten landen sehr schnell an einem Punkt: Home Office gut oder böse. New World of Work ist zwar viel mehr, es geht um Vernetzung, Digitalisierung bzw. Unternehmenskultur, aber das Thema Home Office wird immer im selben Atemzug genannt.
Daher finde ich den folgenden Artikel spannend der sich die Situation in Deutschland ansieht. So sagt SAP in dem Artikeln, dass Homeoffice und Mobilarbeit wesentliche Bestandteile der Flexibilisierungsstrategie sind. Weiterlesen „New World of Work – aber es geht oft nur um Home Office Diskussion“
Die Ergebnisse der aktuellen Studie „The Firm of the Future“ der internationalen Managementberatung Bain&Company decken sich mit unseren Erfahrungen. „Das Unternehmen der Zukunft ist sehr schlank, weitgehend selbstorganisiert und stark vernetzt mit anderen Firmen. Neben seinem aktuellen Geschäftsmodell entwickelt es parallel ein zweites oder drittes für die Zukunft“
Unternehmen der Zukunft stellen den Kunden in den Mittelpunkt. Kundenservice und Größe sind kein Widerspruch mehr. Unternehmensgröße bedeutete bisher mehr Ertrag und höhere Profitabilität durch Skaleneffekte. Sie stand zugleich aber auch für eine geringere Kundenzufriedenheit. Für kleine Unternehmen galt das genaue Gegenteil. Diese Unterschiede werden durch digitale Technologien mehr und mehr aufgehoben. Sie setzten auf eine neue Generation von Mitarbeitern, kooperiert ausgiebig mit anderen Firmen und nutzt die Chancen der Digitalisierung. Weiterlesen „Das Unternehmen der Zukunft ist selbstorganisiert und vernetzt“
Wie also kann man Entwickler für Jobs in österreichischen Unternehmen gewinnen? Das war Thema einer Diskussionsrunde vergangene Woche, an der Gerhard Zeiner (Chief Operating Officer SAP Österreich), Herwig Springer (Managing Director i5invest), Michael Baumann (Associate Partner Amrop Jenewein), Josef Grandits (Managing Director GTW Management Consulting), Jakob Steinschaden (Chefredakteur TrendingTopics) und ich auf Einladung von Benjamin Ruschin und Jacqueline Resch von WeAreDevelopers teilnahmen.
Aus dem Global Engagement Index des Meinungsforschungsinstituts Gallup lässt sich ableiten: nur jeder siebte Mitarbeiter in Deutschland ist stark an seinen Arbeitgeber gebunden – in den USA ist es jeder dritte. Laut Gallup kosten innere Kündigungen deutsche Unternehmen jedes Jahr zwischen 80 und 105 Milliarden Euro.
Was sind die Unterschiede um die Mitarbeiterbindung zu stärken? Amerikanische Unternehmer haben: